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Rodi

Von Stadtwiki

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Rodi war eine bekannte Pforzheimer Schmuckfabrikantenfamilie

Inhaltsverzeichnis

Ferdinand (1827-1871) & Karoline (1823-1894) Rodi

Im Alten Friedhof gibt es ein Grabmal von Ferdinand & Karoline Rodi, beide Besitzer einer Schmuckfabrik. Das Grabmal besteht aus einer Marmortafel in ornamentalem Rahmen.:

Eugen Rodi (1843?-1907?)

Am 15. Oktober 1885 wurde von Eugen Rodi und Wilhelm Wienenberger in der Altstädter Straße 6 zu Pforzheim in kleinen Fabrikräumen mit vier Arbeitskräften eine Fabrik für Schmuckwaren eröffnet. 1890 ist Eugen Rodi, der Mitgründer der Firma, ausgeschieden. Die Villa Rodi wurde für Eugen Rodi und seine Frau Lore erbaut. Darauf bezieht sich die am Torbogen befindliche Inschrift „Villa Lore.“[2]

Die Villa an der Friedensstraße 58 in Pforzheim wurde nach Entwürfen von Heinrich Deichsel im Jahre 1906 erbaut.

Frithjof Rodi (geb. 1930)

Frithjof Rodi wurde als Sohn von Max Theodor Rodi und Martha Luise geb. Lichtenfels geboren. Die beiden haben insgesamt fünf Kinder. Er ist der Enkelsohn von Eugen Rodi, dem Mitbegründer der Schmuckfirma Rodi & Wienenberger. Am 20. Juni 1962 heiratete er Eva Maria, geb. Manevalt (gest. 1993). Sie haben vier Kinder: Peter (gest. 1989), Annekatrin, Sebastian und Philipp.[3]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Grabdenkmal Rodi'
  2. Friedensstraße 58, Ehem. Villa Rodi („Villa Lore“) . In: Christoph Timm: Pforzheim, Kulturdenkmale im Stadtgebiet. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2004, S. 313-316, hier S. 314.
  3. https://prabook.com/web/frithjof.rodi/252615

Literatur

Weblinks

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