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Kommunistische Partei Deutschlands

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Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 gegründete politische Partei in Deutschland. Sie ging aus dem Zusammenschluss mehreren linksrevolutionären Gruppierungen hervor, die sich nach dem Ersten Weltkrieg 1918 vereinten.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Partei zerschlagen, wurde aber nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten wieder zugelassen. In der Besatzungszone der Sowjetunion wurden die KPD und Ost-SPD im April 1946 zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) vereinigt.

In den westlichen Besatzungszonen wurde eine Vereinigung der KPD mit den Freunden der sozialistischen Einheit zur Sozialistischen Volkspartei 1948 verboten. Die KPD selbst war von 1949 bis 1953 im ersten Deutschen Bundestag vertreten. 1956 wurde sie in Westdeutschland verboten.

1968 gründeten hauptsächlich die Mitglieder der illegalen KPD die Deutsche Kommunistische Partei.

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