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Erhard Beutter

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Erhard Beutter

Erhard Beutter (* 12. Dezember 1829; † 26. Juni 1891) war Stadtschultheiß und Badinspektor in Herrenalb. Er war außerdem Abgeordneter im Landtag.

Er förderte in seiner Amtszeit als Schultheiß von 1854 bis 1891 die Entwicklung des Pfarrdorfs Herrenalb zu einem beliebten Kurort und erreichte 1887 die Verleihung des Stadtrechts durch König Karl. I. von Württemberg. Zum 100-jährigen Jubiläum des Stadtrechts wurde der Erhard-Beutter-Platz vor dem Kurhaus nach ihm beenannt und ein Gedenkstein für ihn errichtet. 2012 wurde der Gedenkstein aufgrund der Umgestaltung des Platzes entfernt. Seitdem vergammelt der Gedenkstein im städtischen Bauhof. 2019 gab es Pläne, den Gedenkstein auf den Bahnhofsvorplatz zu versetzen.

Beuters Sohn Hermann Beutter folgte dem Vater im Amt des Schultheißen, sein Bruder Alexander Beutter (1862-1952) war Pfarrer in Rotenberg.

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