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Diskussion:Bücherverbrennung

Von Stadtwiki

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guten tag,

die verbindung zwischen dem zitat von schenkel und der realisierung des VERBRENNENS von MENSCHEN muss irgendwie hergestellt werden, sonst macht der anschließende satz über die 88 menschen aus pforzheim, die die nazis in auschwitz ermorden und in den krematorien VERBRANNTEN, keinen sinn.

zudem: das verbrennen von menschen beginnt schon 1940 im zuge der euthanasie-mordaktion u.a. in grafeneck auf der schw.alb, die namen von über 100 opfern, also VERBRANNTEN, sind bekannt. was die nazis sagten, war eben nicht so daher gesagt, sondern blutig ernst gemeint, das wissen wir heute, also war das sehr wohl eine drohung. viele menschen damals "glaubten" nicht, was in "mein kampf" stand , dieser "glaube" hatte schlimme folgen...

ich hoffe, meine formulierung des überleitungssatzs zwischen dem zitat und den tatsächlich verbrannten menschen ab august 1942 ist für die diskutanten annehmbar. --Ernst Feuerle 20:33, 25. Mär. 2008 (CET)

guten tag

zu emil strauß und seiner unterstützung der verbrennung des deutschen geistes:

emil strauß und seine bemerkung zur bücherverbrennung gehören hierher, denn er war pforzheimer - lokelbezug, er ist eine - vielleicht außer rapp - die einzige stimme, die was zum thema sagt, er ist hinreichend berühmt/berüchtigt, was er gesagt/geschrieben hat, ist fakt. tatsachen verschweigen ? das ist politik des pforzheimer rathauses, des stadtarchivs, des kulturhauses osterfeld... und anderer interessierter kreise - auch in pfenz ? zensur - wie damals gehabt ?

noch einmal zu emil strauß: sine absage betrifft die form (artikel), nicht den inhalt der

ein schönes zitat von emil strauß gegen die verbrennung von büchern ? zur verteidigung von verfolgten ? von schriftstellerInnen ? von menschen in pforzheim ? gegen das umbringen, verbrennen von menschen ?

nur zu, ich warte, ansonsten: fakt ist die befürwortende aussage des pforzheimers e.strauß zur bücherverbrennung, bleibt also der abschnitt drin. fakten, zitate bitte

--Ernst Feuerle 22:53, 25. Mär. 2008 (CET)

guten tag,

nochmals kurz zu emil strauß: er hat nicht der aktion der nazi-studenten eine absage erteilt, sondern der form, sonst macht ja seine abschlußbemerkung keinen sinn: "mit besten wünschen für ihr vohaben", also unterstützte er sehr wohl die aktion bücherverbrennung, wollte nur keinen "artikel" schreiben - dementsprechend meine bearbeitung.

über seinen rasenden antisemitismus - nach selbstaussage schon 30 jahre lang - gibt es eine überfülle von belegen, am "besten" im "riesenspielzeug", 1934 fertiggestellt, 1935 erschienen, nachzulesen samt gewaltdrohung gegen juden. --Ernst Feuerle 22:08, 26. Mär. 2008 (CET)

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