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Charlottenhöhe

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Die Volksheilstätte Charlottenhöhe war eine Kureinrichtung in Schömberg.

Die Heilstätte wurde von 1905 bis 1907 vom „Verein für Volksheilstätten in Württemberg“ errichtet und am 25. Mai 1907 feierllich eingeweiht. Wie auch die anderen Schömberger Sanatorien widmete man sich hauptsächlich der Behandlung der Tuberkulose. Insgesamt durchliefen rund 28.000 Patienten die Einrichtung. Als die Tuberkulose heilbar, wurden die Sanatorien aufgelöst. Die Heilstätte auf der Charlottenhöhe wurde 1973 geschlossen.

Die Gebäude wurden bis 1994 vom Berufsförderungswerk als Schulungszentrum genutzt, dann noch bis 1998 als private Einrichtung für Kurzzeitpflege. Seitdem verfallen die Gebäude.[1] In den leer stehenden Häusern treiben immer wieder Jugendliche ihr Unwesen.[2]. 2023 zerstört ein Brand eines der denkmalgeschützte Gebäude. Die Feuerwehr fprdert aus Sicherheitsgründen den Abriss.

Chefärzte

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verfall ist kaum aufzuhalten - Charlottenhöhe bei Schömberg ist in desolatem Zustand, PZ-news, 22. November 2017.
  2. Nach Explosionen: Junge Männer festgenommen, Schwarzwälder Bote, 14. März 2019.
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